Veranstaltungsarchiv 2010
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Beim Pilgern auf dem "Ebersnackenturm" bei Eschershausen angekommen waren (v.l.) Waldemar Kerstan (Emsland-Bentheim), Anita Schürmann-Menzel (Leer), Klaas Grensemann (Norden), Dr. Detlef Klahr (Aurich), Wolfgang Blaffert (Hannover), Michael Vogt (Leer). Foto: Privat.
Kreisjugenddiakone pilgern mit Landessuperintendent
öso. Ostfriesland/Emsland-Bentheim. Amelungsborn. Unter Leitung von Wolfgang Blaffert, Referent des Landesjugendpfarramtes aus Hannover, trafen sich die Jugenddiakone und Pastoren im Kloster Amelungsborn (bei Holzminden), um zusammen mit Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr einen Pilgertag zu erleben.
Mit Wolfgang Blaffert hatte die Pilgergruppe einen kundigen Pilgerführer, der nicht nur den Weg kannte, sondern auch für die geistlichen Akzente sorgte. Blaffert las an den Raststationen des Weges geistliche Texte vor und ermunterte die Teilnehmer, eigene Eindrücke beim Pilgern in ein kleines Pilgerbuch zu notieren, das jeder mit auf den Weg bekam. Der Rückweg in das Kloster wurde weitgehend schweigend verbracht.
"Wer sich zu Fuß auf den Weg macht, wird die Natur und den eigenen Körper mal wieder neu wahrnehmen, das tut Leib und Seele gut", sagte Klahr. Pilgern habe in der christlichen Kirche eine lange Tradition und sei mehr als Wandern. Pilgern verlangsame den Alltag und helfe, sich auf Gott zu besinnen.
In der Klosterkirche zu Amelungsborn fand der Pilgertag mit dem Abendgebet seinen Abschluss. Anschließend besprachen die Teilnehmer die aktuellen Planungen für die Jugendarbeit im Evangelisch-lutherischen Sprengel Ostfriesland. (Oktober 2010)
Kreisjugenddiakone pilgern mit Landessuperintendent
öso. Ostfriesland/Emsland-Bentheim. Amelungsborn. Unter Leitung von Wolfgang Blaffert, Referent des Landesjugendpfarramtes aus Hannover, trafen sich die Jugenddiakone und Pastoren im Kloster Amelungsborn (bei Holzminden), um zusammen mit Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr einen Pilgertag zu erleben.
Mit Wolfgang Blaffert hatte die Pilgergruppe einen kundigen Pilgerführer, der nicht nur den Weg kannte, sondern auch für die geistlichen Akzente sorgte. Blaffert las an den Raststationen des Weges geistliche Texte vor und ermunterte die Teilnehmer, eigene Eindrücke beim Pilgern in ein kleines Pilgerbuch zu notieren, das jeder mit auf den Weg bekam. Der Rückweg in das Kloster wurde weitgehend schweigend verbracht.
"Wer sich zu Fuß auf den Weg macht, wird die Natur und den eigenen Körper mal wieder neu wahrnehmen, das tut Leib und Seele gut", sagte Klahr. Pilgern habe in der christlichen Kirche eine lange Tradition und sei mehr als Wandern. Pilgern verlangsame den Alltag und helfe, sich auf Gott zu besinnen.
In der Klosterkirche zu Amelungsborn fand der Pilgertag mit dem Abendgebet seinen Abschluss. Anschließend besprachen die Teilnehmer die aktuellen Planungen für die Jugendarbeit im Evangelisch-lutherischen Sprengel Ostfriesland. (Oktober 2010)